Kritiken

 

Zaubereien anderer Art hatte Marc Huber aus Winterthur auf Lager. Mit seinem Diabolo vollführte er tänzerische Hexereien, liess das "Teufelchen"vorne und hinten und rundum und gegen jede Schwerkraft wirbeln und klettern, dass man dachte, das gehe nicht mit rechten Dingen zu. Dies sei aber erst zum Aufwärmen gewesen, lachte der Tausendsassa und setzte noch ein paar Grade zu: noch höher das Tempo, und als Krönung ein zweites Diabolo auf einer Schnur. Das Schönste dabei war erst noch das immer fröhlich lachende Gesicht. Am späteren Abend setzte er mit brennenden Utensilien jonglierend leuchtende Muster ins Dunkel, spie Feuergarben, schluckte Flammen, dass einem Angst und Bange wurde. Die gespannte Faszination im Publikum löste sich in stürmischem Applaus.
Elgger Zeitung

 

Einen Höhepunkt stellte der Auftritt des jungen Winterthurer Artisten Marc Huber dar. Meisterhaft wusste er mit dem Diabolo umzugehen. Huber trat gegen Ende des Programmes ein zweites Mal auf. Diesmal als Feuerkünstler. Im abgedunkelten Zelt erzielte er mit seinen brennenden Stäben ganz zauberhafte Effekte.

Thurgauer Zeitung

 

Was der Winterthurer mit den Diabolos zeigt, grenzt an Zauberei. Jede Bewegung sitzt. Im zweiten Teil spuckt und schluckt Huber echtes Feuer, produziert planetare Spuren mit feurigen Bändern und springt sogar mit einem brennenden Springseil.

Der Landbote

 

Marc Huber inszenierte eine mystische Feuershow. Wer bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis zur Bühne gekommen war, stand spätestens jetzt ganz vorne oder stellte sich auf die Bänke und schaute über die Köpfe aller anderen dem Feuerspektakel zu. Der Winterthurer Künstler zog die Aufmerksamkeit des ganzen Zeltes auf sich.

Fricktaler Tagblatt

 

Der hervorragende Diabolo-Künstler Marc Huber vermochte an der Premiere des Weihnachtsvariétés im Aarauer Schachen das Publikum mit siner trickreichen und kunstvoll gespielten Diabolo-Show zu faszinieren.

Aarauer Zeitung